

ben-u-ron® 250 mg 10 Zäpfchen Preisvergleich
bene-Arzneimittel GmbHrezeptfrei · PZN: 00116642
Preisvergleich ben-u-ron® 250 mg 10 Zäpfchen


Einzelpreis | 1,93 € |
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Gesamtpreis | 1,93 € |
(Grundpreis 0,19 € / Stück ) |
Der Mindestbestellwert beträgt 25,00 €.


Einzelpreis | 1,97 € |
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(frei ab 20,00 €) |
4,95 € |
Gesamtpreis | 6,92 € |
(Grundpreis 0,20 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 2,25 € |
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(frei ab 29,00 €) |
4,99 € |
Gesamtpreis | 7,24 € |
(Grundpreis 0,23 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 2,59 € |
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(frei ab 25,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 6,54 € |
(Grundpreis 0,26 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 2,79 € |
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(frei ab 29,00 €) |
3,99 € |
Gesamtpreis | 6,78 € |
(Grundpreis 0,28 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 2,89 € |
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(frei ab 29,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 6,84 € |
(Grundpreis 0,29 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 29,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 2,96 € |
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(frei ab 18,00 €) |
2,95 € |
Gesamtpreis | 5,91 € |
(Grundpreis 0,30 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 2,96 € |
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(frei ab 19,00 €) |
3,50 € |
Gesamtpreis | 6,46 € |
(Grundpreis 0,30 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,50 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 19,00 € umfasst.
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ben-u-ron® 250 mg 10 Zäpfchen Produktinformationen
- um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sicherstellen, dass gleichzeitig eingenommene Medikamente kein Paracetamol enthalten
- Paracetamol sollte in folgenden Fällen mit besonderer Vorsicht(d.h. mit einem verlängerten Dosisintervall oder verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle angewandt werden angewandt werden
- hepatozelluläre Insuffizienz, Leberfunktionsstörungen (z.B. durch Leberentzündungen) aufgrund des erhöhten hepatotoxischen Risikos
- chronischer Alkoholmissbrauch
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10ml / Min.)
- Patienten mit verminderter Glutathionreserve (z.B. bei Patienten, die Paracetamol einnehmen und gleichzeitig unter einer Sepsis, Mangelernährung, Lebererkrankung oder Niereninsuffizienz leiden bzw. schwanger sind)
- Anwendung von Paracetamol kann das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen
- ggf. Dosisanpassung z.B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren
- Analgetika-induzierter Kopfschmerz
- bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen
- Analgetika-Nephropathie
- gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
- Absetzsymptomatik nach längerem hoch dosiertem Gebrauch
- bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten
- Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab
- bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
- Arzt muss konsultiert werden bei
- hohem Fieber
- Anzeichen einer Sekundärinfektion
- Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage
- Paracetamol-haltige Arzneimittel sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in höheren als den empfohlenen Dosierungen angewendet werden
- Auswirkungen auf Laborwerte
- Anwendung von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxydase-Peroxydase beeinflussen
- während der Schwangerschaft kann Paracetamol bei klinischer Notwendigkeit nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden
- sollte aber in der geringsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum und so selten wie möglich angewendet werden
- nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist
- epidemiologische Daten zur oralen Anwendung therapeutischer Dosen Paracetamol geben keinen Hinweis auf mögliche unerwünschte Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Feten/Neugeborenen
- prospektive Daten zur Überdosierung während der Schwangerschaft zeigten keinen Anstieg des Risikos von Fehlbildungen oder Fetotoxizität
- Reproduktionsstudien zur oralen Anwendung ergaben keinen Hinweis auf das Auftreten von Fehlbildungen oder Fetotoxizität
- Überempfindlichkeit gegen Paracetamol
- Paracetamol kann in der Stillzeit in therapeutischen Dosen verabreicht werden
- Übergang in die Muttermilch nach oraler Anwendung, aber nicht in klinisch signifikanten Mengen
- bislang keine unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen während des Stillens bekannt
- Leber- und Gallenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Anstieg der Lebertransaminasen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Leberschädigungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Veränderungen des Blutbildes wie
- Thrombozytopenie
- Leukopenie
- Agranulozytose
- Panzytopenie
- Veränderungen des Blutbildes wie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), bei prädisponierten Personen
- Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria, Quincke-Ödem und anaphylaktischem Schock
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Erythem
- Urtikaria
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwere Hautreaktionen
- Arzneimittel-induziertes Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)
- Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)
- Akutes Generalisiertes Pustulöses Exanthem (AGEP)
- schwere Hautreaktionen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Exanthem
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- kein oder vernachlässigbarer Einfluss auf das Reaktionsvermögen
- keine negativen Auswirkungen zu erwarten
- Zäpfchen möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After einführen
- zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in warmes Wasser tauchen
- Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und/oder Fieber
- in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosieren
- i.d.R. 10 - 15 mg / kg KG als Einzeldosis
- max. Tagesdosis: 60 mg / kg KG
- Dosierungsintervall
- richtet sich nach der Symptomatik und der max. Tagesgesamtdosis
- mind. 6 Stunden
- Behandlungsdauer
- bei Beschwerden > 3 Tage: Arzt aufsuchen
- Dosierung richtet sich nach folgenden Angaben
- KG (Alter): 13 kg - 15 kg (Kinder 2 - 4 Jahre
- Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1 Zäpfchen (entsprechend 250 mg Paracetamol)
- max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 3 Zäpfchen (entsprechend 750 mg Paracetamol)
- KG (Alter): 16 kg - 25 kg (Kinder 4 - 8 Jahre)
- Einzeldosis (entsprechende Paracetamoldosis): 1 Zäpfchen (entsprechend 250 mg Paracetamol)
- max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Paracetamoldosis): 4 Zäpfchen (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)
- KG (Alter): 13 kg - 15 kg (Kinder 2 - 4 Jahre
- in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosieren
- Leberinsuffizienz und leichte Niereninsuffizienz, sowie Gilbert-Syndrom
- Dosis vermindern bzw. Dosisintervall verlängern
- schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml / Min.)
- Dosisintervall von mind. 8 Stunden einhalten
- ältere Patienten
- keine spezielle Dosisanpassung erforderlich
- Kinder < 2 Jahre bzw. < 13 kg KG
- Anwendung nicht empfohlen, da Dosisstärke nicht geeignet
- Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und/oder Fieber
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