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Bromhexin Krewel Meuselbach® 50 Tbl. 12mg Preisvergleich
Hermes Arzneimittel GmbHrezeptfrei · PZN: 02859442
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Preisvergleich Bromhexin Krewel Meuselbach® 50 Tbl. 12mg

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Bromhexin Krewel Meuselbach® 50 Tbl. 12mg Produktinformationen
Einnahme nach dem Essen. Mit Flüssigkeit einnehmen.
- Bromhexin hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Überempfindlichkeit gegen Bromhexin
- nur nach strenger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung
- im ersten Trimenon nicht empfohlen
- keine Erfahungen mit der Anwendung von Bromhexin in der Schwangerschaft
- über teratogene oder embryotoxische Risiken liegen keine verwertbaren Daten vor
- tierexperimentelle Studien:
- Bromhexin passiert die Plazentaschranke
- Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale / fetal Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen
- Fertilität
- keine Studien zur Auswirkung von Bromhexin auf die Fertilität durchgeführt
- präklinische Untersuchungen geben keine Hinweise auf eine veränderte Fertilität
- Hautreaktionen
- Berichte über schwere Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- im Anfangsstadium eines Stevens-Johnson-Syndroms oder einer TEN zunächst unspezifische grippeähnliche Symptome wie z.B. Fieber, Gliederschmerzen, Rhinitis, Husten und Halsschmerzen auftreten
- wegen unspezifischer grippeähnlicher Anfangssymptome wird fälschlicherweise womöglich eine symptomatische Behandlung mit Husten- und Erkältungsmedikamenten begonnen
- im Falle von Symptomen oder Anzeichen eines progredienten Hautauschlages (manchmal verbunden mit Blasenbildung oder Schleimhautläsionen)
- Anwendung von Bromhexin unverzüglich beenden und ärztlichen Rat einholen
- Magen- oder Duodenalulkus
- Bromhexin sollte nicht bei Patienen mit Magen- oder Duodenalulkus bzw. Ulzera in der Vorgeschichte angewendet werden
- Bromhexin kann die Magen-Darm-Mucosabarriere beeinflussen
- Lunge und Atemwege
- bei gestörter Bronchomotorik und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Ziliensyndom) wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht anwenden
- Leber- und Nierenerkrankungen
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung nur mit besonderer Vorsicht anwenden
- größere Einnahmeabstände oder verminderte Dosis
- bei schwerer Niereninsuffizienz muss mit einer Kumulation der in der Leber gebildetenMetaboliten von Bromhexin gerechnet werden
- bei längerfristiger Behandlung ist eine gelegentliche Überwachung der Leberfunktion anzuraten
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung nur mit besonderer Vorsicht anwenden
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Angioödem, Atemnot, Pruritus,Urtikaria)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem und Juckreiz
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinum
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Bronchospasmus
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Erbrechen
- Durchfall
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hautausschlag
- Urtikaria
- ohne Häufigkeitsangabe
- schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens- Johnson-Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose)
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Fieber
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- kontraindiziert in der Stillzeit
- Bromhexin tritt in die Muttermilch über
- Einnahme nach den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit
- sekretolytische Therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen
- Erwachsene und Jugendliche > 14 Jahre
- 1 Tablette (entsprechend 12 mg Bromhexinhydrochlorid) 3mal / Tag
- Anwendungsdauer
- individuell je nach Indikation und Krankheitsverlauf
- ohne ärztlichen Rat max. 4 - 5 Tage
- Kinder < 14 Jahre
- Arzneimittel mit geringerem Wirkstoffgehalt verfügbar
- Hinweis
- besonders bei längerfristiger Behandlung gelegentliche Überwachung der Leberfunktion empfohlen
- Erwachsene und Jugendliche > 14 Jahre
- eingeschränkte Nierenfunktion
- Anwendung nur mit besonderer Vorsicht (größere Einnahmeabstände oder verminderte Dosis)
- schwere Niereninsuffizienz
- Kumulation der in der Leber gebildeten Metaboliten von Bromhexin möglich
- schwere Lebererkrankung
- Anwendung nur mit besonderer Vorsicht (größere Einnahmeabstände oder verminderte Dosis)
- Sekretolytische Therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen
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