Produktinformationen Kamillosan Mund U Rachensp

Enthält 0,05-0,5 g Alkohol pro Einzelgabe. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern.

• Behandlung von Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten, Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches
  • Erwachsene und Kinder > 12 Jahre
    • 2 Hübe 3mal / Tag in den Mund- bzw. Rachenraum sprühen
  • Behandlungsdauer: abhängig von Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung; bei sehr ausgeprägten Beschwerden, bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche und bei Auftreten von Atemnot oder Fieber Arzt aufsuchen

• Anwendung in der Stillzeit sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen
• bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in der Stillzeit
• keine Beschränkungen für die Anwendung von Anisöl während der Stillzeit im empfohlenden Dosisbereich
• keine Erkenntnisse zum Gebrauch von Pfefferminzöl in der Stillzeit

• Überempfindlichkeit gegen
  • Kamille
  • andere Korbblütler
  • Anis oder andere Doldengewächse (Apiaceen)
  • Anethol
  • Pfefferminzöl
  • einen der sonstigen Bestandteile
• Kinder < 6 Jahre

• Anwendung in der Schwangerschaft sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen
• bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in der Schwangerschaft
• keine Beschränkungen für die Anwendung von Anisöl während der Schwangerschaft im empfohlenden Dosisbereich
• keine Erkenntnisse zum Gebrauch von Pfefferminzöl in der Schwangerschaft

• Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten
• Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches

• häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10:
  • vorübergehendes Brennen
• sehr selten: kleiner 1/10000, einschließliche Einzelfälle
  • Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Kontaktallergie)
  • insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung
    • schwere allergische Reaktionen
      • Atemnot
      • Gesichtsschwellung
      • Kreislaufkollaps
      • allergischer Schock
  • bei Kreuzallergien mit anderen Pflanzen aus der Familie der Kompositen (z.B. Beifuss, Scharfgarbe, Chrysantheme, Margerite
    • allergische Reaktion
  • bei Kreuzallergien mit anderen Doldenblütlern (z.B. Sellerie-Karotten-Beifuss-Gewürz-Syndrom)
    • allergische Reaktion
  • bei Inhalation von Pfefferminzöl aufgrund des Menthol-Gehalts
    • Hustenreflex