Kytta-Sedativum® für den Tag 30 überzog. Tbl.
Abbildung nicht verbindlich

Produktinformationen Kytta-Sedativum® für den Tag 30 überzog. Tbl.

Preisvergleich Packungsbeilage / Beipackzettel
Hinweise / Warnhinweise für Hilfsstoffe
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Hinweise / Warnhinweise für Anwendung und Dosierung
Mit Flüssigkeit einnehmen.
Hinweise / Warnhinweise für Reaktionsvermögen
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Nebenwirkungen
  • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
    • allergische Vaskulitis
    • allergische Hautreaktionen
Kontraindikation
  • Überempfindlichkeit gegen Passionsblumenkraut
Hinweise bei Schwangerschaft
  • Anwendung während der Schwangerschaft sollte nicht erfolgen
  • aus weit verbreiteter Anwendung bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in der Schwangerschaft
  • keine tierexperimentellen Untersuchungen für Nutzen-Risiko-Abwägung
Hinweise bei Stillzeit
  • Anwendung während der Stillzeit sollte nicht erfolgen
  • aus weit verbreiteter Anwendung bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in der Stillzeit
  • keine tierexperimentellen Untersuchungen für Nutzen-Risiko-Abwägung
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
  • keine Angaben
Indikation
  • Nervöse Unruhezustände
Anwendung
  • Einnahme der Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, gleichmässig über den Tag verteilt
Dosierung
  • Nervöse Unruhezustände
    • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren
      • 1 Tablette 2 - 3mal / Tag
      • Behandlungsdauer: prinzipiell nicht begrenzt; bei Anhalten der Beschwerden > 2 Wochen oder bei Verschlimmerung, Rücksprache mit Arzt
Hinweise zur Verkehrstüchtigkeit/Bedienung von Maschinen
  • Arzneimittel mit beruhigender Wirkung können grundsätzlich, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.
  • Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.