WICK DayNait 16 Filmtbl.
Abbildung nicht verbindlich

Produktinformationen WICK DayNait 16 Filmtbl.

Preisvergleich Packungsbeilage / Beipackzettel
Hinweise / Warnhinweise für Anwendung und Dosierung
Mit Flüssigkeit einnehmen.
Hinweise / Warnhinweise für Reaktionsvermögen
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Hinweise zur Verkehrstüchtigkeit/Bedienung von Maschinen
Diphenhydramin
  • nach Anwendung von Diphenhydramin dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden
  • auch am Folgetag können sich Sedierung und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken
    • gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer und im Zusammenwirken mit Alkohol
  • kein oder vernachlässigbarer Einfluss auf das Reaktionsvermögen
Hinweise bei Schwangerschaft
  • dieses Arzneimittel sollte, wie die meisten Arzneimittel, nicht während der Schwangerschaft angewendet werden,
    • es sei denn, der potenzielle Nutzen einer Behandlung für die Mutter überwiegt jedes mögliche Risiko für den sich entwickelnden Fötus
  • Paracetamol
    • weitreichende Erfahrungen an schwangeren Frauen deuten weder auf ein Fehlbildungsrisiko noch auf eine feto-/neonatale Toxizität von Paracetamol hin
    • Paracetamol kann während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies aus klinischer Sicht notwendig ist
    • jedoch sollte es in der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzest mögliche Zeit und in der geringst möglichen Anwendungshäufigkeit angewendet werden
  • Pseudoephedrin
    • Sicherheit von Pseudoephedrin in der Schwangerschaft ist nicht nachgewiesen
    • Anwendung von Pseudoephedrinhydrochlorid verringert den mütterlichen Gebärmutterblutfluss
    • klinischen Daten bezüglich der Auswirkungen auf die Schwangerschaft aber unzureichend
    • tierexperimentelle Studien haben Reproduktionstoxizität gezeigt
  • Diphenhydramin
    • plazentagängig
    • sollte daher während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn dies von einem Arzt als notwendig erachtet wird
    • aufgrund tierexperimenteller Studien wird nicht erwartet, dass Diphenhydramin das Risiko für angeborene Anomalien erhöht
    • jedoch keine adäquaten und gut kontrollierten Studien mit schwangeren Frauen vorhanden
    • Anwendung von sedierenden Antihistaminika im 3. Trimenon kann zu Nebenwirkungen beim Neugeborenen führen
  • Fertilität
    • keine Daten zum Einfluss von Paracetamol, Pseudoephedrinhydrochlorid oder Diphenhydraminhydrochlorid auf die Fertilität verfügbar
Anwendung
  • Einnahme der Filmtabletten im Ganzen (ohne Kauen), mit ausreichend Flüssigkeit zum Trinken
 
Dosierung
  • kurzzeitige symptomatische Behandlung der Verstopfung von Nase und Nasennebenhöhlen, die mit Erkältungs- und Grippesymptomen einhergeht
    • Tagsüber: Paracetamol plus Pseudoephedrin
      • Erwachsene und Jugendliche >/= 15 Jahre:
        • 500 mg Paracetamol plus 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid 1mal / alle 4 - 6 Stunden
        • max. 1500 mg Paracetamol plus 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid / Tag
    • Nachts: Paracetamol plus Diphenhydraminhydrochlorid
      • Erwachsene und Jugendliche >/= 15 Jahren:
        • 500 mg Paracetamol plus 25 mg Diphenhydraminhydrochlorid 1mal / Tag; abends, vor dem Schlafengehen
    • Behandlungsdauer
      • max. 4 Tage
      • wenn Jugendliche oder Erwachsene dieses Arzneimittel länger als 4 Tage benötigen oder wenn die Symptome sich verschlimmern: Arzt konsultieren
Dosisanpassung
  • Kinder < 15 Jahre
    • nicht empfohlen, außer auf ärztlichen Rat hin
  • ältere Patienten
    • das Arzneimittel sollte nicht von älteren Menschen mit Verwirrtheit eingenommen werden
    • Diphenhydramin:
      • sedierende Antihistaminika können bei älteren Menschen zu Verwirrtheit und paradoxen Erregungszuständen führen
    • Paracetamol
      • die Erfahrung hat gezeigt, dass eine normale Paracetamoldosierung für Erwachsene angemessen ist
      • bei gebrechlichen, immobilen, älteren Personen kann jedoch eine Verringerung der Menge oder Häufigkeit der Dosierung von Paracetamol angebracht sein
  • Leberfunktionsstörung
    • vor Einnahme des Arzneimittels ärztlichen Rat einholen
    • Paracetamol
      • wenn Paracetamol an Patienten mit Leberfunktionsstörung oder Morbus Meulengracht verabreicht wird: ggf. Dosisreduktion bzw. Verlängerung des Dosisintervalls
      • max. Tagesdosis: Paracetamol: 2000 mg (außer auf ärztliche Anordnung)
  • Nierenfunktionsstörung
    • vor Einnahme des Arzneimittels ärztlichen Rat einholen
    • Paracetamol
      • Empfehlung bei Gabe von Paracetamol an Patienten mit Nierenversagen:
        • Dosisreduktion
        • und Erhöhung des Mindestintervalls zwischen jeder Anwendung auf mind. 6 Stunden
      • Erwachsene
        • glomeruläre Filtrationsrate 10 - 50 ml/min: 500 mg Paracetamol alle 6 Stunden
        • glomeruläre Filtrationsrate < 10 ml/min: 500 mg Paracetamol alle 8 Stunden
  • Erwachsene oder Jugendliche < 50 kg KG
    • max. Tagesdosis Paracetamol: 2000 mg (außer auf ärztliche Anordnung)
  • chronischer Alkoholismus
    • max. Tagesdosis Paracetamol: 2000 mg (außer auf ärztliche Anordnung)
  • Dehydrierung
    • max. Tagesdosis Paracetamol: 2000 mg (außer auf ärztliche Anordnung)
  • chronische Unterernährung
    • max. Tagesdosis Paracetamol: 2000 mg (außer auf ärztliche Anordnung)
Indikation
Erwachsene und Heranwachsende >/= 15 Jahre
  • kurzzeitige symptomatische Behandlung der Verstopfung von Nase und Nasennebenhöhlen, die mit Erkältungs- und Grippesymptomen einhergeht,
    • wie z. B. Schmerzen, Kopfschmerzen und/oder Fieber
    • und nur in Kombination mit Schmerzsymptomen zur Schlafenszeit, die Einschlafprobleme verursachen
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
  • Paracetamol
    • sollte unter den folgenden Gegebenheiten nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden:
      • Leberfunktionsstörungen
      • chronischer Alkoholismus
      • Nierenversagen (GFR </= 50 ml/min)
      • Morbus Meulengracht (familiäre nicht-hämolytische Gelbsucht)
      • gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinflussen
      • Glucose-6-Phophatdehydrogenase-Mangel
      • hämolytische Anämie
      • Glutathionmangel
      • Dehydration
      • chronische Unterernährung
      • Gewicht von unter 50 kg
      • ältere Personen
  • keine gleichzeitige Anwendung von
    • anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel
      • wegen des Risikos einer schweren Leberschädigung im Falle einer Überdosierung, dürfen die Patienten keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel gleichzeitig einnehmen
    • anderen Sympathometikum-haltigen Arzneimittel
      • einschließlich anderer Dekongestiva für Nase und Augen
  • Anwendung dieses Arzneimittels mit Vorsicht bei
    • kardiovaskulären Erkrankungen
    • Prostatahyperplasie, da sie anfällig für Harnretention und Dysurie sein können
    • okklusiven Gefäßerkrankungen (z. B. Raynaud-Syndrom)
    • chronischem Husten, Asthma oder Emphysem
  • Anwendung kontrainidziert bei Diabetes mellitus
  • Anwendung vermeiden
    • bei Patienten mit angeborenem langem QT-Syndrom oder anderen klinisch relevanten Herzerkrankungen (insbesondere koronare Herzkrankheit, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien)
    • gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z.B. Antiarrhythmika der Klassen IA und III, einige Antibiotika, Antimalariamittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen, vermeiden
  • Behandlungsdauer
    • dieses Arzneimittel wird empfohlen, wenn die Symptome (Schmerzen und/oder Fieber, Nasen- und Nebenhöhlenverstopfung) vorhanden sind
    • es sollte nur für ein paar Tage angewendet werden
    • die Patienten sollten ärztlichen Rat einholen, wenn die Symptome länger als 3 Tage anhalten oder sich verschlechtern
    • im Falle einer Operation ist es ratsam, die Behandlung einige Tage vorher einzustellen
    • das Risiko einer hypertensiven Krise wird durch den Einsatz von halogenierten Anästhetika erhöht
  • lange andauernder, hochdosierter, unsachgemäßer Anwendung von Analgetika
    • als Folge von lange andauernder, hochdosierter, unsachgemäßer Anwendung von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch die Anwendung höherer Dosen von Analgetika behandelt werden dürfen
    • gewohnheitsmäßige Einnahme von Analgetika, insbesondere einer Kombination von mehreren Analgetika, kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen
    • abruptes Absetzen nach lange andauernder, hochdosierter, unsachgemäßer Anwendung von Analgetika kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetativen Symptomen führen
      • Entzugssymptome verschwinden innerhalb einiger Tage
      • bis dahin sollte eine weitere Einnahme von Analgetika vermieden werden und nicht ohne ärztlichen Rat erneut begonnen werden
  • Alkohol
    • Alkoholische Getränke sollten während der Anwendung dieses Arzneimittels gemieden werden
    • Paracetamol muss von Patienten mit Alkoholabhängigkeit vorsichtig angewendet werden
    • Risiken einer Überdosierung sind bei nicht-zirrhotischen alkoholischen Lebererkrankungen größer
  • schwere Hautreaktionen
    • Patienten sollten sorgfältig überwacht werden
    • wenn Anzeichen und Symptome wie Fieber, Erythem oder viele kleine Pusteln beobachtet werden, sollte die Anwendung des Arzneimittels beendet und erforderlichenfalls geeignete Maßnahme ergriffen werden
    • Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln
      • schwere Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) unter Anwendung möglich
      • akuter pustulöser Ausschlag kann innerhalb der ersten beiden Behandlungstage auftreten und mit Fieber und zahlreichen, kleinen, hauptsächlich nicht-follikulären Pusteln verbunden sein, die in einem ausgedehnten ödematösen Erythem auftreten und hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und den oberen Extremitäten lokalisiert sind
  • Ältere Patienten
    • können besonders empfindlich auf die Auswirkungen von Pseudoephedrin auf das Zentralnervensystem reagieren
  • Kinder
    • Arzneimittel ist nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet
  • Doping
    • Pseudoephedrin kann bei bestimmten Anti-Dopingtests zu positiven Ergebnissen führen
Kontraindikation
  • Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol,
  • Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin
  • Überempfindlichkeit gegenüber Diphenhydramin
  • Überempfindlichkeit gegenüber einem der sonstigen Bestandteile
  • Patienten < 15 Jahre, außer auf ärztlichen Rat
  • gleichzeitige Anwendung anderer sympathomimetischer Dekongestiva, Beta-Blocker oder Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOIs) oder innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung der MAOI-Behandlung
  • kardiovaskuläre Erkrankungen einschließlich Hypertension
  • Diabetes mellitus
  • Phäochromozytom
  • Hyperthyreose
  • Engwinkelglaukom
  • schwerer Nierenfunktionsstörung
  • Harnverhalt
 
Hinweise bei Stillzeit
  • Einnahme dieses Arzneimittels in der Stillzeit nicht empfohlen
    • aufgrund der potenziellen kardiovaskulären und neurologischen Auswirkungen von Pseudoephedrin
  • Paracetamol
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über, aber nicht in einer klinisch signifikanten Menge
    • anhand der verfügbaren veröffentlichten Daten stellt Stillen keine Kontraindikation dar
    • mütterliche Einnahme von therapeutischen Dosen von Paracetamol scheint nach Studienlage kein Risiko für das Kind darzustellen
  • Pseudoephedrin
    • geht in die Muttermilch über und kann ein gestilltes Kind negativ beeinflussen (Reizbarkeit, übermäßiges Weinen und verändertes Schlafmuster)
    • es wurde geschätzt, dass von einer einzelnen 60 mg-Dosis Pseudoephedrin, die von einer stillenden Mutter eingenommen wird, etwa 0,4 bis 0,7 % über 24 Stunden in die Muttermilch ausgeschieden werden
  • Diphenhydramin
    • wird in die menschliche Muttermilch ausgeschieden; allerdings bezüglich der Spiegel keine Werte berichtet
    • Anwendung von Diphenhydramin während der Stillzeit nicht empfohlen
      • obwohl davon ausgegangen wird, dass die Spiegel nach therapeutischen Dosen nicht hoch genug sind, um den Säugling zu beeinträchtigen
    • Neugeborene oder frühgeborene Säuglinge zeigen eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
Nebenwirkungen
Paracetamol
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • nicht notwendigerweise in kausalem Zusammenhang mit Paracetamol:
        • Thrombozytopenie
        • Agranulozytose
        • Pancytopenie
        • Leucopenie
        • Neutropenie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Hypersensibilität, einschließlich anaphylaktischen Reaktionen
      • Angioödem
      • Stevens-Johnson-Syndrom
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Bronchospasmus
        • im Zusammenhang mit Paracetamol gab es Fälle von Bronchospasmus, allerdings sind diesebei Asthmatikern, die empfindlich auf Aspirin oder andere NSAIDs reagieren, wahrscheinlicher
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • abdominale Beschwerden
      • Diarrhö
      • Übelkeit
      • Erbrechen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Leberfunktionsstörung
Pseudoephedrin
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Stimulation des zentralen Nervensystems (z. B. Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen)
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • kardiale Effekte (z. B. Tachykardie)
  • Gefässerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Anstieg des Blutdrucks, allerdings nicht bei kontrollierter Hypertonie
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Ausschlag
      • Pruritus
      • Erythem
      • Urtikaria
      • allergische Dermatitis
      • schwere Hautreaktionen, einschließlich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Harnretention, besonders bei Patienten mit Prostatahypertrophie
Diphenhydramin
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Ausschlag, Urticaria, Dyspnoe und Angiödem
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Verwirrtheit (Ältere Patienten sind anfälliger für Verwirrtheit und paradoxe Erregungszustände)
      • paradoxe Erregungszustände (z. B. erhöhte Energie, Ruhelosigkeit, Nervosität) (Ältere Patienten sind anfälliger für Verwirrtheit und paradoxe Erregungszustände)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Sedierung
      • Benommenheit
      • Aufmerksamkeitsstörungen
      • Unsicherheit
      • Schwindelgefühl
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Kopfschmerzen
      • Parästhesie
      • Dyskinesie
  • Augenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • verschwommenes Sehen
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Tachykardie
      • Palpitationen
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Verdickung des Bronchialsektrets
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Mundtrockenheit
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Gastrointestinale Störungen inkl. Übelkeit, Erbrechen
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Muskelzucken
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
      • Harnretention
  • Allgemeie Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Müdigkeit