

Curazink® 15mg 50 Hartkaps. Preisvergleich
STADA GmbHrezeptfrei · PZN: 00679405
Preisvergleich Curazink® 15mg 50 Hartkaps.


Einzelpreis | 9,75 € |
zzgl. Versand
(frei ab 10,00 €) |
3,50 € |
Gesamtpreis | 13,25 € |
(Grundpreis 0,20 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,50 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 10,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 10,69 € |
zzgl. Versand
(frei ab 55,00 €) |
4,50 € |
Gesamtpreis | 15,19 € |
(Grundpreis 0,21 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 4,50 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 55,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 11,49 € |
zzgl. Versand
(frei ab 40,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 15,44 € |
(Grundpreis 0,23 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 40,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 11,79 € |
zzgl. Versand
(frei ab 19,00 €) |
2,95 € |
Gesamtpreis | 14,74 € |
(Grundpreis 0,24 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 19,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 11,86 € |
zzgl. Versand
(frei ab 20,00 €) |
4,95 € |
Gesamtpreis | 16,81 € |
(Grundpreis 0,24 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 4,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 20,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 11,95 € |
versandkostenfrei | |
Gesamtpreis | 11,95 € |
(Grundpreis 0,24 € / Stück ) |
Der Mindestbestellwert beträgt 25,00 €.


Einzelpreis | 12,05 € |
zzgl. Versand
(frei ab 29,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 16,00 € |
(Grundpreis 0,24 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 29,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 12,19 € |
zzgl. Versand
(frei ab 25,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 16,14 € |
(Grundpreis 0,24 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 25,00 € umfasst.
Enthält die Bestellung mindestens 1 rezeptpflichtiges Produkt entfallen die Versandkosten.


Einzelpreis | 12,49 € |
zzgl. Versand
(frei ab 18,00 €) |
2,95 € |
Gesamtpreis | 15,44 € |
(Grundpreis 0,25 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 18,00 € umfasst.


Einzelpreis | 12,86 € |
zzgl. Versand
(frei ab 60,00 €) |
3,95 € |
Gesamtpreis | 16,81 € |
(Grundpreis 0,26 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 60,00 € umfasst.
Enthält die Bestellung mindestens 1 rezeptpflichtiges Produkt entfallen die Versandkosten.


Einzelpreis | 13,89 € |
zzgl. Versand
(frei ab 19,00 €) |
2,90 € |
Gesamtpreis | 16,79 € |
(Grundpreis 0,28 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,90 € Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 19,00 € umfasst.
Enthält die Bestellung mindestens 1 rezeptpflichtiges Produkt entfallen die Versandkosten.


Bei MedizinKlick finden Sie Curazink® 15mg 50 Hartkaps. im Online Preisvergleich. MedizinKlick ist ein Preisvergleich für Apotheken und stellt auch, sofern verfügbar, Informationen für Curazink® 15mg 50 Hartkaps. bereit.
Curazink® 15mg 50 Hartkaps. Produktinformationen
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
- Hartkapseln zu den Mahlzeiten einnehmen.
- Bei Einnahmeproblemen der Hartkapsel kann deren Inhalt in Flüssigkeit (z. B. Wasser, Fruchtsäfte) eingerührt werden.
- Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene nehmen täglich 1 Hartkapsel Curazink® (entsprechend 15mg Zink).
- Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt.
- Aufgrund von unzureichenden Erfahrungen bei der Anwendung am Menschen und teratogenen Effekten, die sich in tierexperimentellen Untersuchungen zeigten, sollen Zink-Supplemente während der Schwangerschaft und Stillzeit nur verabreicht werden, wenn ein Zinkmangel bestätigt und die Verwendung durch den Arzt empfohlen wurde. In diesem Fall gibt es keine Beschränkung bei der Anwendung in therapeutischen Dosen von Curazink® während Schwangerschaft und Stillzeit.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (>/= 1/10), häufig (>/= 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (>/= 1/1.000 bis < 1/100), selten (>/= 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- Sehr selten: Gastrointestinale Beschwerden (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall).
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Sehr selten: Hautreaktionen (z. B. Exanthem, Pruritus).
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- Nicht bekannt: Kann bei langfristiger Einnahme Kupfermangel verursachen.
- kein oder vernachlässigbarer Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden können.
- Aufgrund von unzureichenden Erfahrungen bei der Anwendung am Menschen und teratogenen Effekten, die sich in tierexperimentellen Untersuchungen zeigten, sollen Zink-Supplemente während der Schwangerschaft und Stillzeit nur verabreicht werden, wenn ein Zinkmangel bestätigt und die Verwendung durch den Arzt empfohlen wurde. In diesem Fall gibt es keine Beschränkung bei der Anwendung in therapeutischen Dosen von Curazink® während Schwangerschaft und Stillzeit.
- Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Bei längerfristiger Anwendung von Zink sollte neben Zink auch Kupfer labordiagnostisch überwacht werden.
- Patienten, die an peptischen Magengeschwüren leiden, sollten Curazink® mit Vorsicht anwenden.
- Curazink® sollte von Patienten, die an akutem Nierenversagen oder schweren Nierenparenchymschäden leiden, mit Vorsicht eingenommen werden.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
- Zink reduziert die Resorption von Tetracyclinen, Ofloxacin und anderen Chinolonen (z. B. Norfloxacin, Ciprofloxacin). Aus diesem Grund sollte zwischen der Einnahme von Zink und der genannten Medikamente ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden.
- Die Gabe von Chelatbildnern wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS), Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) kann die Resorption von Zinkvermindern bzw. die Ausscheidung erhöhen.
- Bei gleichzeitiger Gabe von Zink und Phosphaten, Eisen-, Kupfer- und Calciumsalzen kann die Resorption von Zink reduziert werden. Zink kann die Verfügbarkeit von Kupfer beeinträchtigen sowie die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren.
- Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinsäure (z. B. Vollkornbrot, Bohnenkeimlinge und Mais) können die Zinkresorption reduzieren und sollten nach einer Zinkeinnahme generell vermieden werden.
- Es gibt Anhaltspunkte, dass Kaffee die Zinkresorption zu behindern scheint.
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Bisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden.
- Überdosierung
- Erst bei oralen Dosierungen, die ein Vielfaches über den therapeutischen Dosierungen liegen, können Überdosierungserscheinungen auftreten.
- Symptome einer Intoxikation
- Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, abdominelle Krämpfe, metallischer Geschmack auf der Zunge, Kopfschmerzen, Müdigkeit, blutige Diarrhöen, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen, Lethargie, taumelnder Gang, Leber- und Nierenversagen mit Gelbsucht und Oligurie sowie Pankreatitis mit Anstieg der Amylasen.
- Bei einer chronischen Überdosierung können als Symptome eines zinkinduzierten Kupfermangels sideroblastische Anämien, Neutropenien und Leukopenien auftreten.
- Therapie einer Intoxikation
- Unmittelbare Maßnahmen
- Der Magen sollte schnell entleert werden.
- Gegenmittel
- Calcium-Trinatrium-Pentetat (1 g als Infusion in 250 ml physiologischer Kochsalzlösung während 6 Stunden, danach werden pro 24 Stunden 2 g infundiert, ebenfalls in NaCl-Lösung).
- D-Penicillamin bei akuten Vergiftungen 1 g i. v. oder 2-mal 12,5mg/kg/d oral. Bei Langzeitbehandlung darf die tägliche Gabe 40 mg/kg nicht übersteigen.
- Im Fall von chronischer Intoxikation können die mikrozystische und sideroblastische Anämie zu den Symptomen zählen.
- Unmittelbare Maßnahmen
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