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DEMEX® Zahnschmerztabletten 500 mg, 20 Tabletten Preisvergleich
Berlin-Chemie AGrezeptfrei · PZN: 04346304
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Preisvergleich DEMEX® Zahnschmerztabletten 500 mg, 20 Tabletten

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DEMEX® Zahnschmerztabletten 500 mg, 20 Tabletten Produktinformationen
Mit Flüssigkeit einnehmen.
- leichte bis mässig starke Schmerzen (z. B. Zahnschmerzen)
- Fieber
- Überempfindlichkeit gegenüber Pyrazolonen (z.B. gegenüber Metamizol-, Propyphenazon-, Phenazon-, Phenylbutazon-haltigen Arzneimitteln)
- genetisch bedingter Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
- akute intermittierende Porphyrie
- Kinder (< 7 Jahre)
- Schwangerschaft
- Stillzeit
- Patienten, die an Asthma oder chronischen Atemwegsinfektionen leiden (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen), und Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Schmerz- und Rheumamitteln (Analgetika-Asthma)
- sind bei Anwendung von Propyphenazon durch Schock gefährdet
- sollten vor der Anwendung den Arzt oder Zahnarzt befragen
- Patienten mit vorgeschädigter Blutbildung oder bei länger dauernder Anwendung
- Blutbild sollte überwacht werden, da unerwünschte Wirkungen auf die Blutbildung nicht auszuschließen sind
- Schock (Nebenwirkung)
- Schock ist ein sehr seltenes Ereignis
- kann unmittelbar nach der Anwendung, aber auch noch bis zu einer Stunde danach auftreten
- Patient ist auf die klinischen Erscheinungen hinzuweisen (je nach Stärke des Schocks: kalter Schweiß, Atemnot, Übelkeit, Schwindel, und Benommenheit; zusätzlich Beklemmungsgefühl in der Herzgegend, Pulsjagen und Blutdruckabfall)
- Kinder (< 7 Jahre)
- kein ausreichendes wissenschaftliches Erkenntnismaterial
- Anwendung kontraindiziert
- kontraindiziert in der Stillzeit
- Übergang von Propyphenazon in die Muttermilch
- kein Einfluss auf das Reaktionsvermögen
- kontraindiziert in der Schwangerschaft
- keine Erfahrungen mit der Anwendung von Propyphenazon in der Schwangerschaft beim Menschen
- Propyphenazon hemmt die Prostaglandinsynthese, wodurch es zu Wehenhemmung, vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus Botalli, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind sowie vermehrter Ödembildung bei der Mutter kommen kann
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Magen-Darm-Beschwerden, wie Übelkeit, Völlegefühl, Magenbeschwerden oder Erbrechen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- interstitielle Nephritis
- Oligurie
- Anurie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- fixe Exantheme
- bis zu Stevens-Johnson-Syndrom oder toxisch-epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) als Maximalvariante
- fixe Exantheme
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautrötung, Jucken und Blasenbildung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu einer schweren allergischen Sofortreaktion mit Schocksymptomatik
- ohne Häufigkeitsangabe
- Einnahme der Tabletten mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten
- leichte bis mässig starke Schmerzen und Fieber
- Erwachsene und Jugendliche (>= 15 Jahre)
- 1 - 2 Tabletten (500 - 1000 mg Propyphenazon) als Einzeldosis
- tägl. Maximaldosis: 8 Tabletten (4000 mg Propyphenazon)
- Kinder und Jugendliche (7 - 14 Jahren)
- 1/2 Tablette (250 mg Propyphenazon) als Einzeldosis
- tägl. Maximaldosis: 2 Tabletten (1000 mg Propyphenazon)
- Dosierungsintervall: je nach Symptomatik und max. Tagesgesamtdosis, mind. 4 Stunden
- Behandlungsdauer: ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat: max. 3 Tage und nicht in höheren Dosen
- Erwachsene und Jugendliche (>= 15 Jahre)
DEMEX® Zahnschmerztabletten 500 mg, 20 Tabletten Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Propyphenazon | 500 mg |
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