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Encephabol® forte 100 überzog. Tbl. Produktinformationen
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Mit Flüssigkeit einnehmen.
Einnahme während oder nach dem Essen.
- Anwendung in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risikoabschätzung
- Daten von exponierten Schwangeren lassen nicht auf Nebenwirkungen von Pyritinol auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fetus bzw. Neugeborenen schließen.
- tierexperimentelle Studien
- lassen bei Verwendung von therapeutisch relevanten Dosen nicht auf schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale und fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen
- Überempfindlichkeit gegen Pyritinol
- vorgeschädigte Niere
- schwere Leberfunktionsstörungen
- schwere Blutbildveränderungen
- akute oder anamnestisch bekannte Autoimmunerkrankungen, z.B. Lupus erythematodes, Myasthenie, Pemphigus
- Zur symptomatischen Behandlung von chronischen hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymptomatik; zur unterstützenden Behandlung bei Folgezuständen nach Schädel-Hirn-Trauma mit den Leitsymptomen
- 1 Tablette (200 mg) 3mal / Tag
- Dauer
- richtet sich nach Krankheitsbild
- bei chronischen Krankheitszuständen
- therapeutische Erfolge meistens erst nach 3 - 4 wöchiger Behandlung feststellba
- optimaler Effekt in der Regel nach 6 - 12 Wochen
- sollte bis zur Wirksamkeitsbeurteilung mind. 8 Wochen betragen
- nach 3 Monaten überprüfen, ob Indikation für Weiterbehandlung noch gegeben ist
- Tabletten unzerkaut, am besten mit etwas Flüssigkeit, während oder nach dem Essen schlucken
- Bei Schlafstörungen: letzte Tagesgabe sollte nicht am späten Nachmittag oder am Abend erfolgen
- Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risikoabschätzung
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Leukopenie (in Einzelfällen bis zur Agranulozytose).
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Psychiatrische Erkrankungen:
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erhöhte Erregbarkeit
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Leberfunktionsstörungen (z.B. Transaminasenanstieg, Cholestase)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Ausschläge an der Haut und Schleimhaut
- Juckreiz
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Lichen planus
- blasenbildende, pemphigus-ähnliche Hautreaktionen
- Haarausfall
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Überempfindlichkeit verschiedener Schweregrade
- Temperaturanstieg
- Schlafstörungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Appetitverlust
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Störungen der Geschmacksempfindung
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (chronischem Gelenkrheumatismus) besteht eine vermutlich krankheitsbedingte Empfindlichkeit gegenüber Pyritinol
- bei diesen Patienten können Nebenwirkungen auftreten, wie sie für antirheumatische Basistherapeutika typisch sind
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Eosiniphilie
- Thrombopenie
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Vermehrtes Auftreten von antinucleären Antikörpern
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Auftreten von LE-Zellen
- autoimmunes hypoglykämisches Syndrom
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Parästhesien
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraumes und Mediastinums
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Dyspnoe
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Stomatitis.
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Cholestase
- Hepatitis
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Nagelablösung.
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Myasthenische Symptome
- Polymyositis
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Proteinurie (sehr selten bis zum nephrotischen Syndrom)
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hämaturie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- individuelles Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden
- bevor die Behandlung mit Pyritinol begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitserscheinungen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen
- Überempfindlichkeit gegenüber D-Penicillamin
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber D-Penicillamin können aufgrund der chemischen Verwandtschaft zu Pyritinol (Thiol-Gruppe) ähnliche unerwünschte Wirkungen auftreten
- Patienten mit rheumatoider Arthritis
- bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besteht eine vermutlich krankheitsbedingte erhöhte Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen SH-haltigen Verbindungen, so auch gegen Pyritinol
- bei der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis sollen regelmäßige klinische und labormedizinische Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden
- Pyritinol sofort absetzen und, wenn erforderlich, symptomorientierte Therapie einleiten bei
- allen speziell für Patienten mit rheumatoider Arthritis genannten Nebenwirkungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Ausschlägen an Haut und Schleimhaut
- Juckreiz
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Temperaturanstieg
- Störungen der Geschmacksempfindung
- Leberfunktionsstörungen
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Leukopenie
- Lichen planus
- blasenbildenden pemphigus-ähnlichen Hautreaktionen
- Haarausfall
- bei Patienten mit chronischem Gelenkrheumatismus sollten regelmäßige klinische und labormedizinische Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden
- Zur symptomatischen Behandlung von chronischen hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymptomatik
- Gedächtnisstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Denkstörungen
- vorzeitige Ermüdbarkeit
- Antriebs- und Motivationsmangel
- Affektstörungen.
- Zur primären Zielgruppe gehören dementielle Syndrome bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden.
- individuelles Ansprechen auf Medikation kann nicht vorausgesagt werden
- Zur unterstützenden Behandlung bei Folgezuständen nach Schädel-Hirn-Trauma mit den Leitsymptomen
- Störungen des Bewusstseins, der Vigilanz, der Hirnleistung
- bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Pyritinol in der Regel kein Einfluss auf das Reaktionsvermögen
- aufgrund möglicher individuell unterschiedlicher Reaktionen einzelner Patienten sollte zu Beginn der Behandlung und bei Dosiserhöhung sorgfältig auf eine etwaige Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens geachtet werden
Encephabol® forte 100 überzog. Tbl. Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Pyritinol dihydrochlorid-1-Wasser | 200 mg |
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