

Otriven® gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe, HDPE-Fl. 10ml Preisvergleich
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG OTC Medicinesrezeptfrei · PZN: 08444541
Preisvergleich Otriven® gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe, HDPE-Fl. 10ml


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Einzelpreis | 3,45 € |
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Einzelpreis | 3,45 € |
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Einzelpreis | 3,59 € |
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(Grundpreis 35,90 € / 100 ml ) |
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Einzelpreis | 3,69 € |
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Gesamtpreis | 7,19 € |
(Grundpreis 36,90 € / 100 ml ) |
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Einzelpreis | 3,79 € |
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(frei ab 19,00 €) |
2,95 € |
Gesamtpreis | 6,74 € |
(Grundpreis 37,90 € / 100 ml ) |
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Einzelpreis | 4,31 € |
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2,90 € |
Gesamtpreis | 7,21 € |
(Grundpreis 43,10 € / 100 ml ) |
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Einzelpreis | 4,39 € |
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3,95 € |
Gesamtpreis | 8,34 € |
(Grundpreis 43,90 € / 100 ml ) |
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Otriven® gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe, HDPE-Fl. 10ml Produktinformationen
- Xylometazolinhydrochlorid soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen
- ggf. siehe jeweilige Herstellerinformation
- Anwendung in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen/Risikoabwägung
- während der Schwangerschaft die empfohlene Dosierung nicht überschreiten
- bei Hypertonie und Anzeichen unzureichender Blutversorgung des ungeborenen Kindes ist Vorsicht geboten
- Überdosierung und längere Anwendungsdauer kann Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen
- Daten über eine begrenzte Anzahl vom im 1. Trimenon exponierten Schwangeren lassen nicht auf Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Fetus/Neugeborenen schließen
- bisher keine anderen einschlägigen epidemiologischen Daten verfügbar
- basierend auf konventionellen Studien zur pharmakologischen Sicherheit, Toxizität bei wiederholter Gabe und Genotoxizität lassen die Daten keine besondere Gefahr für den Menschen erkennen
- Anwendung in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen/Risikoabwägung
- ggf. siehe jeweilige Herstellerinformation
- tierexeperimentelle Studien
- bei Ratten und Mäusen konnten keine teratogenen Wirkungen beobachtet werden
- oberhalb des therapeutischen Dosisbereiches Reproduktionstoxizität / geringeres Wachstum des Fötus
- bei Ratten Milchproduktion vermindert
- Fertilität
- keine Hinweise auf eine Beeinflussung der Fertilität
- da systemische Exposition gegenüber Xylometazolinhydrochlorid sehr gering ist, Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit sehr unwahrscheinlich
- keine ausreichenden Daten für die Auswirkungen von Xylometazolinhydrochlorid auf die Fruchtbarkeit
- Ergebnisse aus Tierversuchen nicht verfügbar
- Anwendung bei chronischem Schnupfen
- wegen Gefahr des Schwunds der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle
- einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Apnoe) bei Anwendung therapeutischer Dosen
- Xylometazolinhydrochlorid darf bei Patienten mit verstärkter Reaktion auf sympathomimetische Substanzen nur mit Vorsicht angewendet werden
- bei der Anwendung kann es u.a. zu Schlaflosigkeit, Schwindel, Tremor, Arrhythmie oder Bluthochdruck kommen
- Dosisüberschreitungen unbedingt vermeiden
- nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung anwenden bei
- Patienten, die mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
- erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit, Hypertonie)
- Phäochromozytom
- Stoffwechselstörungen (z. B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus)
- Porphyrie
- Prostatahyperplasie
- Rhinitis sicca
- Resorption von Xylometazolin kann bei falscher Anwendung und Anwendung großer Mengen, besonders bei Kindern, zu systemischen Nebenwirkungen führen (kardiovaskuläre und neurologische Nebenwirkungen)
- insbesondere bei längerer Anwendung und Überdosierung
- Wirkung kann nachlassen
- als Folge des Missbrauchs schleimhautabschwellender Rhinologika
- reaktive Hyperämie der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentosa)
- Atrophie der Schleimhaut
- zur Vermeidung eines "Rebound-Effektes" Behandlungsdauer so kurz wie möglich halten
- Sympathomimetikum erst an einem Nasenloch und nach Abklingen der Beschwerden auf der anderen Seite absetzten, um Teil der Nasenatmung aufrecht zu erhalten
- bakterielle Infektionen von Nase und Nasennebenhöhlen müssen entsprechend behandelt werden
- aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung/Ausbreitung von Infektionen jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten zu verwenden
- Kinder
- bei Säuglingen < 1 Jahr Anwendung nur unter ärztlicher Aufsicht empfohlen
- bei Kleinkindern von 1 - 2 Jahren Anwendung nur unter Aufsicht von Erwachsenen
- Neugeborene und junge Säuglinge sollten mit besonderer Vorsicht behandelt werden
- einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Apnoe) bei Anwendung therapeutischer Dosen in dieser Altersgruppe
- Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden
- kein oder zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine Beeinträchtigungen zu erwarten
- wenn der Patient sich jedoch benommen/schläfrig fühlt, sollte er weder ein Fahrzeug führen noch eine Maschine bedienen
- bei längerer Applikation oder höherer Dosierung sind systemische Effekte mit kardiovaskulären oder zentralnervösen Wirkungen nicht auszuschließen
- in diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein
- der Genuss von Alkohol kann die Verkehrstüchtigkeit weiter verschlechtern
- bekannte Überempfindlichkeit gegen Xylometazolin
- trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- atrophische Rhinitis
- Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen
- Patienten mit Engwinkelglaukom
- ggf. Anwendungsbeschränkungen bzgl. des Alters bei Säuglingen und Kindern
- zulassungsspezifische Unterschiede; siehe jeweilige Herstellerinformation!
- Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff oder seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen
- Risiko für den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden
- ggf. siehe jeweilige Herstellerinformation
- Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung
- während der Stillzeit die empfohlene Dosierung nicht überschreiten
- Überdosierung kann die Milchproduktion vermindern
- Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung
- ggf. siehe jeweilige Herstellerinformation
-
Erkrankungen des Immunsystems
-
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz)
-
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
-
Erkrankungen des Nervensystems
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Kopfschmerzen
-
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung)
- Unruhe/Nervösität
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
-
Benommenheit
- v.a. bei Kindern
-
vorrangig bei Kindern
- Halluzinationen
-
Benommenheit
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
-
Herzerkrankungen
-
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
-
systemische sympathomimetische Effekte, z.B.
- Herzklopfen
- Tachykardie
- Hypertonie
-
systemische sympathomimetische Effekte, z.B.
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Arrhythmien
-
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
-
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
-
Stechen, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut
- v.a. bei längerem oder häufigem Gebrauch sowie höherer Dosierung (schon nach 7-tägiger Behandlung)
- Nasenbeschwerden
- Stechen oder Brennen im Rachen
- Niesen
-
nach Abklingen der Wirkung
- verstärkte Schleimhautschwellung
-
Stechen, Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut
-
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
-
nach Abklingen der Wirkung
- Nasenbluten
-
nach Abklingen der Wirkung
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
-
bei Säuglingen und Neugeborenen
- Fälle einer unregelmäßigen Atmung/Apnoe
-
bei Säuglingen und Neugeborenen
-
ohne Häufigkeitsangabe
-
v.a. bei längerem oder häufigem Gebrauch sowie höherer Dosierung (schon nach 7-tägiger Behandlung)
- reaktive Kongestion mit Rhinitis medicamentosa
-
nach fortgesetzter Anwendung
- bleibende Nasenschleimhautschädigung mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
-
v.a. bei längerem oder häufigem Gebrauch sowie höherer Dosierung (schon nach 7-tägiger Behandlung)
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
-
Augenerkrankungen
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- vorübergehende Sehstörungen
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
-
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Übelkeit
-
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
-
Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
-
insbesondere bei Kindern
- Konvulsionen
-
insbesondere bei Kindern
-
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Dosierspray zur nasalen Anwendung
- Hinweis: Spitze nicht abschneiden (Dosierspray ist gebrauchsfertig)
- Vor erster Anwendung:
- Befüllung der Pumpe durch 4-maliges Sprühen (danach bleibt die Pumpe i.d.R bei regelmäßiger täglicher Anwendung gebrauchsfertig)
- Falls keine vollständiges Sprühen während des gesamten Sprühvorgangs oder Anwendungspause > 7 Tage:erneute Befüllung der Pumpe mit 4 Sprühvorgängen
- vor der Anwendung: Nase gründlich zu schnäuzen
- Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und 1mal pumpen
- Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen
- Hinweis:
- Verwendung einer Dosiereinheit immer nur von einem Patienten (hygienische Gründe und zur Vermeidung von Infektionen)
- Abschwellung der Nasenschleimhaut und Erleichterung des Sekretabflusses
- 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch nach Bedarf </= 3mal / Tag
- letzte Anwendung an jedem Behandlungstag vor dem Zubettgehen
- Bahandlungsdauer: maximal 7 Tage
- Hinweis:
- Die empfohlene Dosierung nicht überschreiten, v.a bei Kindern und älteren Personen
- Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut für Erwachsene und Jugendliche > 12 Jahren bei
- Schnupfen
- anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica)
- allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- Zur Erleichterung des Sekretabflusses für Erwachsene und Jugendliche > 12 Jahren bei
- Entzündung der Nasennebenhöhlen
- Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Otriven® gegen Schnupfen 0,1% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe, HDPE-Fl. 10ml Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Xylometazolin hydrochlorid | 1 mg |
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