

Dormutil® N 20 Tbl. Preisvergleich
PUREN Pharma GmbH & Co. KGrezeptfrei · PZN: 04609554
Preisvergleich Dormutil® N 20 Tbl.


Einzelpreis | 2,98 € |
zzgl. Versand (frei ab 20,00 €) | 2,50 € |
Gesamtpreis | 5,48 € |
(Grundpreis 0,15 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 3,03 € |
zzgl. Versand (frei ab 29,00 €) | 3,95 € |
Gesamtpreis | 6,98 € |
(Grundpreis 0,15 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,95 €Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 29,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 3,15 € |
zzgl. Versand (frei ab 55,00 €) | 2,90 € |
Gesamtpreis | 6,05 € |
(Grundpreis 0,16 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,90 €Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 55,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 3,49 € |
zzgl. Versand (frei ab 40,00 €) | 3,50 € |
Gesamtpreis | 6,99 € |
(Grundpreis 0,17 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 3,50 €Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 40,00 € umfasst.
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Einzelpreis | 3,77 € |
zzgl. Versand (frei ab 25,00 €) | 3,95 € |
Gesamtpreis | 7,72 € |
(Grundpreis 0,19 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 4,28 € |
zzgl. Versand (frei ab 19,00 €) | 2,95 € |
Gesamtpreis | 7,23 € |
(Grundpreis 0,21 € / Stück ) |
Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,95 €Der Versand ist kostenfrei, sobald die Bestellung einen Betrag von 19,00 € umfasst.
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Dormutil® N 20 Tbl. Produktinformationen
- kontraindiziert während der Stillzeit
- Übergang in Muttermilch und Hemmung der Laktation
- nach Anwendung von Diphenhydramin dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden
- auch am Folgetag können sich Sedierung und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken
- gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer und im Zusammenwirken mit Alkohol
- Überempfindlichkeit gegen Diphenhydramin oder andere Antihistaminika
- akutes Asthma bronchiale
- Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom
- Prostatahyperplasie mit Restharnbildung
- Harnverhaltung
- Epilepsie
- Hypokaliämie
- Hypomagnesiämie
- Bradykardie
- angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch signifikante kardiale Störungen (insbesondere koronare Herzkrankheit, Erregungsleitungsstörungen, Arrythmien)
- gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das QT-Intervall verlängern (z.B. Antiarrhythmika Klasse IA oder III, Antibiotika, Malaria-Mittel, Antihistaminika, Neuroleptika) oder zu einer Hypokaliämie (z. B. bestimmte Diuretika) führen
- gleichzeitige Einnahme von Alkohol
- gleichzeitige Einnahme von Monoaminoxidase-Hemmern
- Kinder und Jugendliche (jeweilige Fachinformation beachten!)
- Schwangerschaft
- Stillzeit
- Diphenhydramin darf nur mit Vorsicht angewendet werden bei
- eingeschränkter Leberfunktion
- eingeschränkter Nierenfunktion
- chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder Asthma bronchiale
- Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia
- älteren Patienten
- geschwächten Patienten
- vor Beginn einer Behandlung mit Diphenhydramin sollten ggf. spezifisch zu behandelnde Ursachen der vorliegenden Krankheit abgeklärt werden
- Toleranzentwicklung
- nach wiederholter Gabe des Wirkstoffes Diphenhydramin über einen längeren Zeitraum kann es zu einem Verlust an Wirksamkeit (Toleranz) kommen
- Abhängigkeit
- Gabe des Wirkstoffes Diphenhydramin kann zur Entwicklung von physischer und psychischer Abhängigkeit führen
- Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung und ist bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Anamnese zusätzlich erhöht
- Rebound-Schlaflosigkeit (Absetz-Phänomen)
- beim Beenden einer Behandlung mit Diphenhydramin können durch plötzliches Absetzen Schlafstörungen vorübergehend wieder auftreten
- deshalb empfohlen, die Behandlung ggf. durch schrittweise Reduktion der Dosis zu beenden
- Kinder und Jugendliche
- keine ausreichenden Studien vorliegend zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Diphenhydramin bei Kindern und Jugendlichen
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Hautausschlag
- ohne Häufigkeitsangabe
- erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Juckreiz
- Urticaria
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Änderungen des Blutbildes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall)
- anticholinerge Effekte wie Mundtrockenheit, Obstipation, gastroösophagealer Reflux
- Magenschmerzen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Dyspepsie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Sedierung
- Somnoloenz
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Insomnie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Koordinierungsschwierigkeiten
- Krämpfe
- Parästhesie
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Psychiatrische Erkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- paradoxe Reaktionen (Ruhelosigkeit, Nervosität, Erregung, Angstzustände, Zittern, Schlafstörungen)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Verwirrtheit
- Reizbarkeit
- Nervosität
- ohne Häufigkeitsangabe
- Halluzinationen
- Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit (v.a. bei der nicht bestimmungsgemäßen, längerfristigen Gabe von Diphenhydraminhydrochlorid)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Tinnitus
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Augenerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Sehstörungen (anticholinerger Effekt)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Schleiersehen
- Erhöhung des Augeninnendruckes
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- trockener Hals
- ohne Häufigkeitsangabe
- Beschwerden in der Brust
- trockene Nase
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzrhythmusstörungen (Palpitationen, Tachykardie)
- QT-Intervall-Verlängerung im EKG
- ohne Häufigkeitsangabe
- Gefäßerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Hypotonie
- Hypertonie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Miktionsstörungen (anticholinerger Effekt)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Harnretention
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Muskelschwäche
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Leber- und Gallenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- cholestatischer Ikterus
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Asthenie
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- kontraindiziert in der Schwangerschaft
- in einer Fall-Kontroll-Studie wurden 599 Mutter-Kind-Paare untersucht
- es gab eine positive Assoziation zwischen der Einnahme von Diphenhydraminhydrochlorid und der Inzidenz von Gaumenspalten
- bei 599 Schwangerschaften, in denen die Mütter während der ersten vier Monate Diphenhydraminhydrochlorid einnahmen, wurden 49 Kinder mit Missbildungen geboren
- Zahl der schweren Missbildungen (25) war gegenüber dem Erwartungswert (18,7) leicht erhöht, so dass sich ein standardisiertes relatives Risiko von 1,33 ergab
- Hinweise vorliegend, dass die gleichzeitige Einnahme von Diphenhydraminhydrochlorid und Benzodiazepinen (Temazepam) fetoletal sein kann
- Entzugssymptome beim Neugeborenen
- nach einer längerfristigen Einnahme von Diphenhydramin während der Schwangerschaft bei Neugeborenen 2 - 8 Tage nach der Geburt Entzugssymptome beobachtet
- Frauen im gebärfähigen Alter
- sollten darauf hingewiesen werden, das Präparat abzusetzen, wenn sie schwanger werden möchten oder glauben, schwanger zu sein
- bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Einnahme der Tabletten
- abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen bzw. bei nächtlichem Erwachen
- unzerkaut
- mit etwas Flüssigkeit
- auf ausreichende Schlafdauer achten, um Beeinträchtigungen des Reaktionsvermögens (Verkehrstüchtigkeit) am folgenden Morgen zu vermeiden
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- vor Behandlungsbeginn ggf. spezifisch zu behandelnde Ursachen der Schlaflosigkeit abklären
- 1 Tablette (50 mg Diphenhydraminhydrochlorid) 15 bis 30 Minuten vor dem Schlafengehen bzw. bei nächtlichem Erwachen
- max. Tagesdosis: 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid
- Behandlungsdauer
- so kurz wie möglich
- i. A. nur wenige Tage
- max. 2 Wochen
- bei fortbestehenden Schlafstörungen: Arzt konsultieren
- berücksichtigen, dass ggf. zunächst medikamentös bedingte Schlafstörungen bzw. Angst- und Unruhezustände verstärkt wieder auftreten können (sog. Absetzphänomen)
- Beenden der Behandlung
- ggf. schrittweise Dosisreduktion, da durch plötzliches Absetzen Schlafstörungen vorübergehend wieder auftreten können
- so kurz wie möglich
- Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
- Dosisreduktion
- eingeschränkte Leberfunktion: Anwendung nur mit Vorsicht
- ältere oder geschwächte Patienten, die u.U. besonders empfindlich reagieren
- ggf. Dosisanpassung erforderlich
- Kinder und Jugendliche < 18 Jahre
- Anwendung kontraindiziert (keine Ausreichenden Erfahrungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit)
Dormutil® N 20 Tbl. Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Diphenhydramin hydrochlorid | 50 mg |
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