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Mucosolvan® Retardkapseln 75 mg 10 Hartkapseln Preisvergleich
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH GB Selbstmedikation /Consumer-Carerezeptfrei · PZN: 00057879
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Preisvergleich Mucosolvan® Retardkapseln 75 mg 10 Hartkapseln

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Mucosolvan® Retardkapseln 75 mg 10 Hartkapseln Produktinformationen
Einnahme nach dem Essen. Mit Flüssigkeit einnehmen.
- schwere Hautreaktionen
- Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/ toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol
- können im Anfangsstadium unspezifische grippeähnliche Symptome wie z.B. Fieber, Gliederschmerzen, Halsschmerzen auslösen, welche fälschlicherweise mit Grippemitteln behandelt werden; deshalb:
- bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte die Gabe von Ambroxol sofort beendet werden und unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt werden
- Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)/ toxisch epidermale Nekrolyse (TEN) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol
- gestörte Bronchomotorik und größere Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Ziliensyndrom)
- Anwendung nur mit Vorsicht
- Gefahr eines Sekretstaus
- Histaminintoleranz
- Vorsicht geboten
- längerfristige Therapie vermeiden, da Ambroxol den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z.B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann
- eingeschränkte Nierenfunktion
- Anwendung mit besonderer Vorsicht
- größere Einnahmeabständen oder in verminderte Dosis
- bei schwerer Niereninsuffizienz muss mit einer Kumulation der in der Leber gebildeten Metaboliten von Ambroxol gerechnet werden
- schwere Lebererkrankung
- Anwendung mit besonderer Vorsicht
- größere Einnahmeabständen oder verminderte Dosis
- Kinder < 2 Jahre
- Anwendung nur auf ärztliche Anweisung hin
- Magen- Darm- Trakt
- besondere Vorsicht bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren in der Vorgeschichte
- Asthma
- besonder Vorsicht bei der Anwendung von Ambroxol bei Patienten mit Asthma und schweren Asthmaanfällen
- Überempfindlichkeit gegen Ambroxol
- bei gestörter Bronchomotorik und größeren Sekretmengen (z. B. beim seltenen malignen Ziliensyndrom) wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht anwenden
- bei eingeschränkter Nierenfunktion nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder inverminderter Dosis) anwenden
- bei schwerer Lebererkrankung nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder inverminderter Dosis) anwenden
- bei Kindern < 2 Jahre nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden
- Anwendung während der Stillzeit ist nicht empfohlen
- nur nach sorgfältiger Nutzen- Risiko- Abwägung
- keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen
- Ambroxol geht beim Tier in die Muttermilch über
- Erkrankungen des Immunsystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Hautausschlag
- Gesichtsödem
- Atemnot
- Pruritus
- Fieber
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Übelkeit
- Taubheitsgefühl im Mund
- Diarrhö
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Bauchschmerzen
- Erbrechen
- Dyspepsie
- Mundtrockenheit
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Trockenheit im Hals
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sialorrhö
- Sodbrennen
- Obstipation
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hautausschlag
- Urtikaria
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwere Hautreaktionen, wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom
- ohne Häufigkeitsangabe
- schwere Hautreaktionen einschließlich Erythema multiforme, akute generalisierte exanthematische Pustulose
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Geschmacksstörungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Taubheitsgefühl im Rachen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Rhinorrhö
- Trockenheit der Atemwege
- ohne Häufigkeitsangabe
- Dyspnoe (als Symptom einer Überempfindlichkeitsreaktion)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Dysurie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schleimhautreaktionen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Einnahme nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung (insbesondere im 1. Trimenon nicht empfohlen)
- Ambroxolhydrochlorid passiert die Plazentaschranke
- keine hinreichenden Daten mit der Anwendung von Ambroxol bei Schwangeren
- tierexperimentelle Studien
- keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale / fetale Entwicklung, Entbindung oder postnatale Entwicklung
- keine teratogenen Wirkungen
- umfangreiche klinische Erfahrungen nach der 28 SSW ergaben keinen Hinweis auf schädliche Auswirkungen auf den Fötus
- Fertilität
- nichtklinische Studien: keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkung auf die Fruchtbarkeit
- keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- sekretolytische Therapie akuter und chronischer bronchopulmonaler Erkrankungen
- Erwachsene und Jugendliche (>= 12 Jahre)
- 1 Retardkapsel (75 mg Ambroxolhydrochlorid) 1mal / Tag
- Behandlungsdauer:
- je nach Indikation und Krankheitsverlauf individuell
- ohne ärztlichen Rat max. 4 - 5 Tage
- Erwachsene und Jugendliche (>= 12 Jahre)
- Kinder (< 12 Jahre)
- Anwendung aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet
- schwere Lebererkrankungen
- nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) anwenden
- eingeschränkte Nierenfunktion
- nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) anwenden
- schwere Niereninsuffizienz: mit Kumulation der Metaboliten von Ambroxol rechnen
- sekretolytische Therapie akuter und chronischer bronchopulmonaler Erkrankungen, einhergehend mit einer Störung von Schleimbildung und -transport
- Hinweis:
- bei Anwendung zusammen mit Antitussiva Gefahr des gefährlichen Sekretstaus (Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung bes. sorgfältig stellen)
- Einnahme der Retardkapsel vorzugsweise nach einer Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser)
- die schleimlösende Wirkung wird durch Flüssigkeitszufuhr unterstützt
Mucosolvan® Retardkapseln 75 mg 10 Hartkapseln Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Ambroxol hydrochlorid | 75 mg |
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