

Paracetamol-ratiopharm® 1000mg 10 Zäpf. Preisvergleich
ratiopharm GmbHrezeptfrei · PZN: 03953611
Preisvergleich Paracetamol-ratiopharm® 1000mg 10 Zäpf.


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Einzelpreis | 3,42 € |
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Einzelpreis | 3,45 € |
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Einzelpreis | 3,65 € |
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Einzelpreis | 3,99 € |
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Einzelpreis | 4,09 € |
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(Grundpreis 0,41 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 4,35 € |
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Einzelpreis | 4,39 € |
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3,50 € |
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(Grundpreis 0,44 € / Stück ) |
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Einzelpreis | 5,47 € |
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2,90 € |
Gesamtpreis | 8,37 € |
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Paracetamol-ratiopharm® 1000mg 10 Zäpf. Produktinformationen
- Zäpfchen möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After einführen
- zur Verbesserung der Gleitfähigkeit Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen
- symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und/oder von Fieber
- Dosierung in Abhängigkeit von KG und Alter
- Einzeldosis i.d.R. 10 - 15 mg / kg KG
- Tagesgesamtdosis: max. 60 mg / kg KG
- Dosierungsintervall
- mind. 6 Stunden
- richtet sich nach Symptomatik und täglicher Maximaldosis
- Erwachsene, Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre (ab 43 kg KG):
- Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamoldosis)
- 1 (1.000 mg Paracetamol)
- max. Tagesdosis (24 Std.) in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamoldosis)
- 4 (4.000 mg Paracetamol)
- Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen (entsprechende Paracetamoldosis)
- Behandlungsdauer
- ohne ärztlichen / zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis anwenden
- bei Beschwerden > 3 Tage: Arzt aufsuchen
- ohne ärztliche Anweisung max. tägliche Dosis 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu Maximum von 2 g / Tag bei Erwachsenen) nicht überschreiten bei
- Körpergewicht < 50 kg
- chronischem Alkoholismus
- Wasserentzug
- chronischer Unterernährung
- Kinder < 12 Jahren bzw. < 43 kg Körpergewicht
- Anwendung nicht empfohlen, da Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet
- für diese Altersgruppe stehen geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung
- Leberinsuffizienz; Gilbert-Syndrom
- Dosis reduzieren bzw. Dosisintervall verlängern
- Erwachsene: ohne ärztliche Anweisung max. 2 g / Tag
- Niereninsuffizienz
- Dosisreduktion und ein minimales Dosisintervall von 6 Stunden
- schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml / min)
- Dosisintervall von mind. 8 Stunden einhalten
- Erwachsene
- ohne ärztliche Anweisung max. 2 g / Tag
- glomeruläre Filtrationsrate 10 - 50 ml / min
- 500 mg alle 6 Stunden
- glomeruläre Filtrationsrate < 10 ml / min
- 500 mg alle 8 Stunden
- Wirkstärke nicht geeignet, wenn eine reduzierte Dosis erforderlich ist
- ältere Patienten
- keine spezielle Dosisanpassung erforderlich
- bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber-/ Nierenfunktion
- Dosisreduktion oder Verlängerung des Dosierungsintervalls kann erforderlich werden
- Dosierung in Abhängigkeit von KG und Alter
- um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sicherstellen, dass gleichzeitig eingenommene Medikamente kein Paracetamol enthalten
- Paracetamol sollte in folgenden Fällen mit besonderer Vorsicht(d.h. mit einem verlängerten Dosisintervall oder verminderter Dosis) und unter ärztlicher Kontrolle angewandt werden angewandt werden
- hepatozelluläre Insuffizienz, Leberfunktionsstörungen (z.B. durch Leberentzündungen) aufgrund des erhöhten hepatotoxischen Risikos
- chronischer Alkoholmissbrauch
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10ml / Min.)
- Patienten mit verminderter Glutathionreserve (z.B. bei Patienten, die Paracetamol einnehmen und gleichzeitig unter einer Sepsis, Mangelernährung, Lebererkrankung oder Niereninsuffizienz leiden bzw. schwanger sind)
- Anwendung von Paracetamol kann das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen
- ggf. Dosisanpassung z.B. bei Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren
- Analgetika-induzierter Kopfschmerz
- bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen
- Analgetika-Nephropathie
- gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen
- Absetzsymptomatik nach längerem hoch dosiertem Gebrauch
- bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Analgetika können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten
- Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab
- bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen
- Arzt muss konsultiert werden bei
- hohem Fieber
- Anzeichen einer Sekundärinfektion
- Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage
- Paracetamol-haltige Arzneimittel sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in höheren als den empfohlenen Dosierungen angewendet werden
- Auswirkungen auf Laborwerte
- Anwendung von Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung mittels Phosphorwolframsäure sowie die Blutzuckerbestimmung mittels Glucose-Oxydase-Peroxydase beeinflussen
- symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und / oder von Fieber
- während der Schwangerschaft kann Paracetamol bei klinischer Notwendigkeit nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden
- sollte aber in der geringsten wirksamen Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum und so selten wie möglich angewendet werden
- nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist
- epidemiologische Daten zur oralen Anwendung therapeutischer Dosen Paracetamol geben keinen Hinweis auf mögliche unerwünschte Nebenwirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des Feten/Neugeborenen
- prospektive Daten zur Überdosierung während der Schwangerschaft zeigten keinen Anstieg des Risikos von Fehlbildungen oder Fetotoxizität
- Reproduktionsstudien zur oralen Anwendung ergaben keinen Hinweis auf das Auftreten von Fehlbildungen oder Fetotoxizität
- Überempfindlichkeit gegen Paracetamol
- Paracetamol kann in der Stillzeit in therapeutischen Dosen verabreicht werden
- Übergang in die Muttermilch nach oraler Anwendung, aber nicht in klinisch signifikanten Mengen
- bislang keine unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen während des Stillens bekannt
- Leber- und Gallenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Anstieg der Lebertransaminasen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Leberschädigungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Veränderungen des Blutbildes wie
- Thrombozytopenie
- Leukopenie
- Agranulozytose
- Panzytopenie
- Veränderungen des Blutbildes wie
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), bei prädisponierten Personen
- Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria, Quincke-Ödem und anaphylaktischem Schock
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Erythem
- Urtikaria
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- schwere Hautreaktionen
- Arzneimittel-induziertes Stevens-Johnson-Syndrom (SJS)
- Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN)
- Akutes Generalisiertes Pustulöses Exanthem (AGEP)
- schwere Hautreaktionen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Exanthem
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- kein oder vernachlässigbarer Einfluss auf das Reaktionsvermögen
- keine negativen Auswirkungen zu erwarten
Paracetamol-ratiopharm® 1000mg 10 Zäpf. Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Paracetamol | 1000 mg |
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