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Tirgon® 5 mg 60 magensaftresistente Tabletten Preisvergleich
Recordati Pharma GmbHrezeptfrei · PZN: 00777438
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Preisvergleich Tirgon® 5 mg 60 magensaftresistente Tabletten

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Tirgon® 5 mg 60 magensaftresistente Tabletten Produktinformationen
Mit Flüssigkeit einnehmen.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
- keine Studien zu den Auswirkungen auf das Reaktionsvermögen durchgeführt
- Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass aufgrund einer vasovagalen Antwort (z.B. Bauchkrämpfe) Nebenwirkungen wie Schwindel und/oder Synkopen auftreten können
- bei Bauchkrämpfen oder Bauchschmerzen:
- Patienten sollten potenziell gefährliche Tätigkeiten wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen vermeiden
- Überempfindlichkeit gegen Bisacodyl
- Darmobstruktion, Ileus oder akute Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B. entzündliche Erkrankungen, akute Appendizitis)
- starke Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Übelkeit oder Erbrechen, die Zeichen einer schweren Erkrankung sein können
- Kinder < 2 Jahre
- bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z.B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) sollte Bisacodyl nicht angewendet werden
- Bisacodyl sollte in der Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat und nicht in hohen Dosen und über längere Zeit angewendet werden
- keine Fallberichte über unerwünschte Wirkungen in der Schwangerschaft vorliegend
- kontrollierte Studien nicht durchgeführt
- Fertilität
- keine Studien zur Auswirkung auf die menschliche Fertilität durchgeführt
- Erkrankungen des Immunsystems
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- allergische Reaktionen
- ohne Häufigkeitsangabe
- anaphylaktoide Reaktionen
- Angioödeme
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Dehydratation
- Verlust von Kalium und anderen Elektrolyten (bei unsachgemäßer Anwendung)
- kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Kortikosteroiden.
- Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden kann verstärkt werden
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Nervensystems
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schwindel
- ohne Häufigkeitsangabe
- Synkope (i.d.R. vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum oder die Defäkation)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Bauchkrämpfe
- Bauchschmerzen
- Diarrhö
- Übelkeit
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erbrechen
- Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie)
- Bauchbeschwerden
- anorektale Beschwerden
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Blähungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Colitis
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- klinische Daten zeigen, dass weder der aktive Metabolit Bis-(parahydroxyphenyl)-pyridyl-2-methan (BHPM) noch dessen Glukuronide in die Muttermilch übertreten
- keine Fallberichte über unerwünschte Wirkungen in der Stillzeit vorliegend
- Bisacodyl kann daher während der Stillzeit angewendet werden
- Bisacodyl sollte ohne differentialdiagnostische Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden
- bei Kindern und bei chronischer Verstopfung sollte vor der Anwendung von Bisacodyl eine differentialdiagnostische Abklärung erfolgen
- Verstopfung
- Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen; längerfristige bzw. hochdosierte Anwendung kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen
- Behandlung mit Abführmitteln erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z.B. ausreichende körperliche Bewegung) kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden kann
- Bisacodyl sollte nicht angewendet werden bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts (z.B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers)
- erhöhter intestinaler Flüssigkeitsverlust
- Flüssigkeitsverlust kann zur Dehydrierung führen und Symptome wie Durst und Oligurie hervorrufen
- kann unter bestimmten Umständen (z.B. bei niereninsuffizienten oder älteren Patienten) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben
- in solchen Fällen Einnahme unterbrechen; Einnahme nur unter ärztlicher Aufsicht fortführen
- Elektrolytverluste
- bei länger dauernder oder hoch dosierter Anwendung von Bisacodyl häufig Verlust von Kalium und anderen Elektrolyten
- kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Kortikosteroiden
- Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden wird verstärkt
- Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie)
- Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie)
- wurden im Allgemeinen als schwach und selbstlimitierend beschrieben
- Schwindel, Synkope
- über Schwindel und/oder Synkope unter der Anwendung von Bisacodyl berichtet.
- verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich um eine Defäkations-Synkope oder eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum handelt
- Kinder bis 10 Jahre mit chronischer Obstipation
- sollten nur auf ärztliche Anweisung behandelt werden
- am besten abends, nüchtern und unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- abendliche Einnahme führt nach ca. 10 Stunden zur Darmentleerung
- gleichzeitige Einnahme mit Milch sowie neutralisierenden Magenmitteln (Antazida) nicht empfohlen
- Tabletten nicht zerdrücken, zermahlen oder zerbrechen (Überzug der Tabletten verhindert vorzeitigen Abbau im Magen und Dünndarm)
- Obstipation sowie Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder (>/= 6 Jahre)
- 1 - 2 Tabletten 1mal / Tag, je nach Bedarf, abends
- max. Dosis: 0,3 mg Bisacodyl / kg KG
- Kinder (< 6 Jahre)
- Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
- Kinder < 2 Jahre: Anwendung kontraindiziert
- Behandlungsdauer
- ohne ärztliche Abklärung: Anwendung von Abführmitteln nur kurzzeitig (jede längere Anwendung führt zu Verstärkung der Darmträgheit)
- bei chronischer Verstopfung: differentialdiagnostische Abklärung vor 1. Anwendung
- Erwachsene, Jugendliche und Kinder (>/= 6 Jahre)
- Erwachsene und Kinder >/= 6 Jahre
- zur kurzfristigen Anwendung bei Obstipation sowie Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern
- Hinweis:
- i. A. wird eine Behandlung erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z. B. ausreichende körperliche Bewegung), kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden konnte
Tirgon® 5 mg 60 magensaftresistente Tabletten Wirkstoffe
Bezeichnung | Menge |
---|---|
Bisacodyl | 5 mg |
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